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Als Familienunternehmen möchten wir durch unser unternehmerisches Handeln zu einer nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft und unserer Umwelt beitragen.
NachhaltigkeitsBericht 2021/2022„Für die Zukunft sind wir gut gerüstet: Unsere Nachhaltigkeitsstrategie spiegelt die klare Ausrichtung unseres Unternehmens auf ein ganzheitliches Wachstum wider.“
Jens Kriete Nachhaltigkeitsmanager der Koehler-Gruppe
Nachhaltiges Denken und Handeln gehören seit jeher zur Koehler-Gruppe. Nachhaltigkeits-Grundsätze begleiten unsere unternehmerischen Entscheidungen. Unsere Nachhaltigkeitsstrategie spiegelt den Fokus auf ein ganzheitliches Wachstum wider. Sie steht auf einem stabilen Fundament, ganz nach unserem Grundsatz „Proudly Working For The Future“.
Mehr erfahrenDas Ziel von PreZero: Wegbereiter für eine saubere Zukunft zu sein. Da im Bereich der Verpackungen Zirkularität eine wichtige Rolle spielt, arbeitet die Umweltsparte der Schwarz Gruppe auch mit Koehler Paper bei der Papier- und Verpackungsentwicklung zusammen. Ein Interview mit Dietmar Böhm, Mitglied der Geschäftsleitung PreZero International, über den Stellenwert von Papier und die gemeinsamen Ziele der beiden Kooperationspartner.
Mehr erfahrenDie Koehler-Gruppe und Europas größter Weiterverarbeiter von Kassenrollen, die Schades Group, arbeiten seit Jahrzehnten partnerschaftlich zusammen. Koehler liefert Schades unter anderem kilometerlange Rollen des nachhaltigen Blue4est® Thermopapiers, das Schades zu kleinen Kassenrollen schneidet und anschließend vor allem große Einzelhandelsketten damit versorgt. Im Interview erklärt uns Marcel Bergmann, CEO der Schades Group, was die Zusammenarbeit mit Koehler so erfolgreich macht und welche Nachhaltigkeitsziele die beiden Unternehmen verbinden.
Mehr erfahren„Zirkuläre Wertschöpfung“ ist ein Gegenmodell zur linearen Wertschöpfung sowie zu „Ex und hopp“-Modellen, die von nahezu unbegrenzter Rohstoff-Verfügbarkeit ausgehen. Europa ist auf Rohstoffimporte angewiesen und sollte daher das Konzept der zirkulären Wertschöpfung umsetzen. Papier ist ein gutes Beispiel: Aus Altpapier wird immer wieder neues Papier.
Die Koehler-Gruppe ist Teil dieser zirkulären Wertschöpfungskette: Unsere Verpackungspapiere sind aus nachwachsenden Rohstoffen und lassen sich gut wiederverwerten.
In der zirkulären Wertschöpfung steht die werkstoffliche Nutzung, also die Wiederverwertung des Materials, in der Hierarchie ganz oben. Wenn die Wiederverwertung des Materials, etwa bei Altholzsortimenten, keinen Sinn macht, kommt die energetische Nutzung ins Spiel.
Zellstoff,
eingesetzt
in t (lutro)
Rundholz,
eingesetzt
in t (otro)
Altpapier,
eingesetzt
in t
Sonstige
Einsatzstoffe
in t (Handelsware)
Fremdstrom
in MWh
Brennstoffe
in MWh
Brunnenwasser
in m3
Oberflächenwasser
in m3
Biomasse zur
Aufbereitung
in t (lutro)
Papier & Pappe
in t, produziert
Gehandelte / aufbereitete Biomasse zur
stofflichen Verwertung1
in t
Gehandelte / aufbereitete Biomasse zur
energetischen Verwertung1
in t
Strom
in MWh
Prozessdampf 2
in MWh
Warmwasser
in MWh
CO2 Scope 1
in t
CO2 Scope 2
in t
Abwasser
in m3
Abfall
in t, brutto
Die genannten Kennzahlen beziehen sich auf die Koehler-Gruppe. Kleinere Unternehmen, an denen Beteiligungen bestehen, sind hier gegebenenfalls als solche oder nicht bei allen Kennzahlen vollständig abgebildet.
1 Primäre oder sekundäre Biomassesortimente (Gewicht in Tonnen lutro, also inklusive Feuchte)
2 Erzeugter Prozessdampf wird teilweise konzernintern genutzt.