Lauffähigkeit

Die Lauffähigkeit beschreibt das Verhalten eines Papiers im Verarbeitungsprozess, beispielsweise beim Drucken oder auf Verpackungsmaschinen. Eine gute Lauffähigkeit zeichnet sich dadurch aus, dass sich das Papier ohne Abrisse schnell weiterverarbeiten lässt.
Ist ein Papier weniger lauffähig, kann das verschiedene Folgen haben. In erster Linie lässt es sich nicht verarbeiten und reißt ab. Zum einen kann es bei Abrissen einen Stillstand der Anlagen verursachen, wodurch es in der Produktion zu erheblichem Zeitverlust kann. Dies führt nicht nur zu zusätzlichen Kosten, sondern stört auch einen reibungslosen Ablauf. Zum anderen verursacht es jedoch vor allem Frust bei den Mitarbeitern oder Kunden.

Stellt man jedoch im Papierherstellungsprozess bereits sicher, dass das Papier eine gute Lauffähigkeit besitzt, entstehen auf den gängigen Verpackungsanlagen - egal ob für Schlauchbeutel oder Flow Packs - oder in den Druckereien keinerlei Probleme. Bei Koehler Paper kann dies durch ein durchdachtes Maschinenkonzept umgesetzt werden. Die flexiblen Verpackungspapiere, die am Koehler Paper Standort in Kehl hergestellt werden, zeichnen sich durch hohe Festigkeiten auf und bieten damit gute Laufeigenschaften auf Converting- und Verpackungsanlagen. Durch das jahrzehntelange Know-how im Papierherstellungsprozess, engagierte Mitarbeiter und den ständigen Austausch mit Kunden, gelingt es, die Lauffähigkeit zu gewährleisten.