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Die kurzfristigen Klimaziele, sogenannte „near-term targets“, der Koehler-Gruppe wurden im Mai 2025 von der international anerkannten Science Based Targets initiative (SBTi) offiziell validiert. Damit gehört das Unternehmen zu denjenigen Akteuren, die aktiv und messbar zur Begrenzung der globalen Erderwärmung beitragen.

Die kurzfristigen Klimaziele, sogenannte „near-term targets“, der Koehler-Gruppe wurden im Mai 2025 von der international anerkannten Science Based Targets initiative (SBTi) offiziell validiert. Im Rahmen eines umfassenden Prüfprozesses hat die SBTi bestätigt, dass die Emissionsreduktionspläne des Familienunternehmens den strengen wissenschaftlich ausgerichteten Anforderungen der Initiative entsprechen. Damit gehört das Unternehmen zu denjenigen Akteuren, die aktiv und messbar zur Begrenzung der globalen Erderwärmung beitragen und im Einklang mit dem 1,5-Grad-Ziel des Pariser Abkommens stehen.
Die SBTi ist eine unabhängige Organisation, die Unternehmen dabei unterstützt, wissenschaftlich fundierte Klimaziele zu entwickeln. Die Validierung und Anerkennung durch die SBTi ist für die Koehler-Gruppe ein klarer Beleg dafür, dass der strategische Fokus auf Klimaschutz nicht nur ambitioniert, sondern auch wissenschaftlich fundiert und international anerkannt ist. Das ist ein wichtiger Schritt – nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die Transparenz gegenüber Kunden, Investoren und Partnern.
Das neue Ziel der Unternehmensgruppe, die direkten Treibhausgasemissionen aus der eigenen Stromerzeugung (Scope 1) bis 2030 um 80 Prozent pro erzeugter Megawattstunde im Vergleich zum Basisjahr 2022 zu senken, wurde bestätigt. Ebenso wurde das darüber hinausgehende Ziel bestätigt, alle verbleibenden direkten Scope-1- und indirekten Scope-2-Emissionen innerhalb dieses Zeitraums um ebenfalls 80 Prozent absolut zu reduzieren. Auch außerhalb des direkten Einflussbereichs reduziert die Koehler-Gruppe Treibhausgasemissionen. Das dritte SBTi-konforme Ziel ist es, die absoluten Emissionen aus der Lieferkette, Scope 3, bis 2030 um 25 Prozent zu reduzieren.