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Entraucht und stabilisiert

Werkfeuerwehr Oberkirch absolviert erfolgreich ihre Spätjahreshauptübung

14.11.2019

Die Werkfeuerwehr am Standort Oberkirch hat ein neues Löschfahrzeug erhalten. In einer feierlichen Zeremonie wurde es durch Diakon Ottmar Spinner geweiht. Beförderungen und Ehrungen haben das Event abgerundet.

Die Werkfeuerwehr ist bei Koehler eine Institution, von der man hofft, dass man sie nicht braucht und gleichzeitig dankbar ist, dass man sie hat. Um für den Einsatzfall gerüstet zu sein, muss die Werkfeuerwehr nicht nur regelmäßig den Ernstfall proben. Sie muss auch ihre Werkzeuge auf dem neusten Stand halten.

Deshalb bekam die Werkfeuerwehr am Standort Oberkirch nun ein neues Löschfahrzeug (LF 20). Um neben dem Menschenmöglichen auch den himmlischen Beistand zu sichern, wurde das Fahrzeug in einer feierlichen Zeremonie von Diakon Ottmar Spinner geweiht. Das geschah aus luftiger Höhe. Die Feuerwehr Oppenau hatte dazu ihre Drehleiter zur Verfügung gestellt.

Auch Gäste durften danach die Aussicht aus 30 Metern Höhe genießen und zeigten sich beeindruckt. Nicht weniger interessant war das Spineboard, das Sanitäter und Werkfeuerwehr präsentierten. Es dient dazu, Verletzte bei der Rettung stabilisiert abzutransportieren. An einer weiteren Station wurde demonstriert, wie ein verrauchter Raum mit einem Rauchschutzvorhang abgedichtet und anschließend mit einem Überdruckgebläse entraucht wurde.

Nicht fehlen durften die Beförderungen und Ehrungen. 18 Beförderungen durfte Feuerwehrkommandant Bernhard Bonath aussprechen. Dazu kamen fünf Ausbildungen ohne Beförderung. Außerdem wurden zwei Kameraden für das 15-jährige und zwei sogar für das 25-jährige Jubiläum geehrt.

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