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15.10.2025
Dotlock-Technologie von Schubert und Koehler Paper ist ein Pilotprojekt für die Verpackungsindustrie

Der Maschinenbauer Gerhard Schubert zählt zu den Vorreitern bei der Entwicklung nachhaltiger, ganzheitlicher Verpackungskonzepte. Neben dem Maschinen-Know-how setzt das Unternehmen dabei ebenso erfolgreich auf die Optimierung der eingesetzten Materialien und der gesamten Produktionsprozesse. Eine der umweltfreundlichen Lösungen von Schubert ist „Dotlock“, die mit den hochwertigen Recyclingpapieren von Koehler Paper möglich ist.
Dotlock-Technologie von Schubert in Pilotprojekt
Mit dem neuen Verschlusssystem Dotlock werden Trays und Umverpackungen durch eine spezielle Perforation (Dots) zusammengehalten – die Rede ist vom sogenannten „Clinchen“. Dadurch können Produkte in einer Verpackung aus 100 Prozent Karton und ohne Leim verpackt werden: ohne Kunststoffe, schwer recycelbare Verbundmaterialien und Chemikalien. Das neue Verschlusssystem Dotlock ist auch mit Recyclingpapier aus 100 Prozent Sekundärfaserstoffen von Koehler Paper möglich. Auf der Fachpack 2025 in Nürnberg stellten die beiden Unternehmen die umweltfreundliche Verpackungslösung vor.
Die Dotlock-Technologie in Kombination mit Recyclingpapier eröffnet Unternehmen neue Möglichkeiten, nachhaltige Verpackungslösungen effizient und wirtschaftlich umzusetzen. So kann eine Verpackung entstehen, die sowohl funktional als auch ökologisch höchsten Ansprüchen gerecht wird. Der Einsatz von Dotlock-Verpackungen spart den Herstellern Ressourcen und Kosten, stärkt die Recyclingkreisläufe und punktet beim Endkunden am Point of Sale.
Nachhaltige Vorteile auf einen Blick:
„Die Kombination aus Dotlock-Technologie und Recyclingpapier ist ein Meilenstein für nachhaltige Verpackungslösungen“, erklärt Michael Graf, Director Packaging Competence Center Schubert. „Die Kunden erhalten eine Verpackung, die nicht nur schützt, sondern auch Verantwortung übernimmt.“