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Politik trifft Wirtschaft

Ministerpräsident von Thüringen Bodo Ramelow besucht Koehler Paper Werk in Greiz

29.09.2021

Bodo Ramelow besucht größten Arbeitgeber in Greiz mit 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Politik lobt Klimastrategie von Koehler und die Umstellung des Heizkraftwerkes am Standort von Braunkohle auf Holzfeinfraktion. Ramelow ist von Hochwertigkeit der Papier-Produkte aus Greiz begeistert und spricht von „Hidden Champion“.

Ministerpräsident von Thüringen Bodo Ramelow besucht Koehler Paper Werk in Greiz

Der Ministerpräsident von Thüringen, Bodo Ramelow, machte sich zusammen mit dem ersten Beige-ordneten des Landkreises Greiz, Kai Dittmann, sowie dem Bürgermeister der Stadt Greiz, Alexander Schulze, ein Bild des Unternehmens vor Ort.

Erst kürzlich gab die Koehler-Gruppe bekannt, ihr Kraftwerk am Koehler Paper Standort Greiz von aktuell Braunkohlestaub auf den Brennstoff Holzfeinfraktion umzustellen. Im Juni 2022 soll das Kraftwerk mit dem neuen Brennstoff in Betrieb gehen. Durch die Umstellung von Braunkohle auf Holzfeinfraktion können am Standort Greiz mehr als 24.000 Tonnen CO₂-Emissionen pro Jahr eingespart werden.

Die Umstellung ist Teil der Klimastrategie von Koehler, denn das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 mehr Energie aus erneuerbaren Quellen zu produzieren, als für die Papierproduktion benötigt wird. Bodo Ramelow zeigte sich begeistert von der nachhaltigen Unternehmenspolitik: „Es braucht Unternehmen wie Koehler, die sich engagieren und die Mut beweisen. Ich freue mich, dass Koehler dazu beiträgt uns hier in Thüringen als nachhaltigen Wirtschaftsstandort zu stärken.“

Bei einem Rundgang durch den Standort machte sich der Ministerpräsident einen Eindruck von der Produktion. Neben einer erstklassigen Altpapieraufbereitung bietet das Werk auch eine hochentwickelte Färbetechnologie, die es erlaubt, Recyclingpapiere in einer einzigartigen farblichen Vielfalt und Qualität herzustellen. So tragen in Greiz hergestellte Produkte das Umweltzeichen „Blauer Engel“. Erst kürzlich konnte beim Projekt „Papyrer von der Goeltzsch“ die Qualität der neuen hochwertigen Recyclingpapiere aus Greiz eindrucksvoll gezeigt werden. „Sie tragen mit Ihrer Arbeit hier den Namen der Stadt Greiz in die Welt und das kann uns zu Recht stolz machen“, ergänzte Ramelow in seiner kurzen Ansprache.

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