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Koehlers Betriebliches Vorschlagswesen

Koehler prämiert innovative Mitarbeitervorschläge

14.10.2021

Im Jahr 2020 wurden 588 Verbesserungsvorschläge von Koehler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingereicht, d.h. zusammen mit einigen Vorschlägen aus den Vorjahren wurden 674 Vorschläge begutachtet. Rund 40 Prozent aller Ideen aus 2020 sind den Kategorien Arbeitsverfahren, Anlagensicherheit und Arbeitsschutz zuzuordnen. Hierzu zählen Ideen, die beispielsweise Strom einsparen, die Produktion steigern, die Produktionszeit optimieren oder die Arbeitssicherheit im Unternehmen verbessern.

Koehler prämiert innovative Mitarbeitervorschläge

Durch den Einsatz eines modernen Ideenmanagements kann bei Koehler kontinuierlich an der Optimierung von Geschäftsabläufen und Prozessen gearbeitet werden. Bernhard Bonath, Leiter Arbeits- und Gesundheitsschutz, Koehler Paper Standort Oberkirch: „Der Motor unserer stetigen Verbesserung ist die Kreativität und Innovationsfähigkeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die betrieblichen Abläufe am besten kennen und somit gezielt Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen können. Wir sind daher sehr stolz darauf, dass jedes Jahr aufs Neue so viele Ideen eingereicht werden.“

Innovationsfähigkeit wird bei Koehler belohnt

Es wurden als Prämie insgesamt rund 70.000 Euro an die Ideengeber ausgezahlt. Die jeweilige Höhe der Prämie richtet sich nach dem bewerteten Nutzen der Idee für das Unternehmen. Zusätzlich wurde wieder eine Sonderverlosung mit Prämien von insgesamt 10.250 Euro veranstaltet. Hierbei wurden drei Hauptgewinner aus dem Lostopf aller eingereichten, positiv bewerteten Ideen sowie 21 weitere Ideengeber gezogen und honoriert. Der Hauptpreisgewinner Marius Schulte erhielt 2.500 Euro für seine Innovation einer wasserbeständigen Beschichtung von Transportverpackungen, um Überseefrachten in Containern vor Feuchtigkeit zu schützen. Der zweite Preis ging an Mark Finkbeiner von KATZ, einem Unternehmen der Koehler-Gruppe in Weisenbach, und wurde mit 1.500 Euro gewürdigt. Den dritten Platz mit 1.000 Euro Prämie erhielt Klaus Renke. Die Innovationen des zweiten und dritten Platzes betreffen anlagentechnische Änderungen, um die jeweiligen Arbeits- und Ablaufverfahren bei Instandhaltungstätigkeiten effizienter ausführen zu können. Weitere 21 Gewinner konnten sich über jeweils 250 Euro freuen.

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