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FDP-Bundestagsabgeordneter Gassner-Herz besucht Koehler Paper Werk in Kehl

22.04.2022

Die Papierindustrie ist von den gestiegenen Energiepreisen am Markt wie auch von der angespannten Situation der Logistikketten massiv betroffen. Martin Gassner-Herz, für die FDP seit 2021 im deutschen Bundestag, machte sich diese Woche bei Koehler Paper am Standort Kehl, persönlich ein Bild der Situation.

FDP-Bundestagsabgeordneter Gassner-Herz besucht Koehler Paper Werk in Kehl

Am Koehler-Standort in Kehl tauschte er sich mit Dr. Stefan Karrer, technischer Vorstand der Koehler-Gruppe, Joachim Uhl, Werkleiter des Koehler Paper Standortes Kehl, sowie Gregor Andreas Geiger, Geschäftsführer Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes DIE PAPIERINDUSTRIE e.V., aus.

Am zur Koehler-Gruppe gehörenden Koehler Paper Standort in Kehl sind aktuell ca. 555 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. In dem 1988 in Betrieb genommenen Werk in Kehl, werden auf drei hochmodernen Papiermaschinen Thermopapiere und Dekorpapiere produziert. 2019 wurde die Produktionslinie 8 in Betrieb genommen, für die das Unternehmen mehr als 300 Millionen Euro investierte. Auf der weltweit modernsten und leistungsfähigsten Papier- und Streichmaschine werden flexible Verpackungspapiere und hoch innovative Barrierepapiere, die beispielsweise bei Ritter-Sport zum Einsatz kommen, produziert.

Martin Gassner-Herz zeigte sich bei einem Rundgang begeistert: „Ich bin beeindruckt von der Innovations-kraft und dem unternehmerischen Weitblick von Koehler. Zukunft braucht vor allem eins: Mut. Und den sehe ich hier bei Koehler.“

Koehler forciert mit seinen Aktivitäten bei Koehler Renewable Energy den Ausbau der erneuerbaren Energien mit eigenen Anlagen massiv. Dabei ist die Erwartungshaltung an die Politik, laut Dr. Stefan Karrer, eindeutig: „Nur mit der versprochenen unbürokratischen Realisierung von Windkraftanlagen sehen wir die Möglichkeit, die Erzeugung von erneuerbarer Windkraftenergie in Deutschland schneller voranzutreiben. Aktuell liegen die Genehmigungsverfahren im Schnitt immer noch bei mehr als 5 Jahren pro Anlage.“

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