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Politik trifft Wirtschaft

DGLI-Delegation staunte über Nachhaltigkeit von Koehler Greiz

10.09.2020

Was sich unter der Überschrift „Sommerreise“ wie eine leichtfüßige Veranstaltung der „Deutsche Gruppe der Liberal International e.V.“ (DGLI) anhört, ist in Wirklichkeit ein Programm, innerhalb dessen sich Politik und Wirtschaft begegnen. Einer der wichtigsten Treffpunkte in diesem Sommer war die Koehler Greiz GmbH & Co. KG.

DGLI-Delegation staunte über Nachhaltigkeit von Koehler Greiz

Geschäftsführer Udo Hollbach empfing die zwölfköpfige Delegation der DGLI zu einem Rundgang durch das Unternehmen. Unter den Gästen waren unter anderen Dirk Bergner, Vize-Präsident des Thüringer Landtags, William Schlosser, Referent für Infrastruktur und Energie der FDP-Fraktion im Thüringer Landtag, IHK-Hauptgeschäftsführer Peter Höhne sowie FDP-Fraktionsgeschäftsführer Stefan Beyer, weitere FDP-Bundestagsabgeordnete und Dr. Carsten Klein, Delegationsleiter und Vizepräsident der DGLI sowie Leiter des Regionalbüros Südasien der Friedrich-Naumann-Stiftung.

„Die DGLI ist die deutsche Sektion der Liberalen Weltunion, die es schon seit 1947 gibt. Sie ist damit älter als die FDP und so etwas wie ihre Vorfeldorganisation. Wir haben uns am Standort Greiz sehr gefreut, dass sich Impulsgeber der Wirtschaftspolitik auf Landes- und Bundesebene ausgerechnet unser Unternehmen ausgesucht haben, um sich ein realitätsnahes Bild der Industrie zu verschaffen“, erläutert Udo Hollbach. Dass sich die Koehler Paper Group dabei in einigen Produktbereichen als Hidden Champion positionieren konnte, war unter anderem ausführlich in der Ostthüringer Zeitung OTZ nachzulesen, die bestätigte: „..., dass es keine Großstadt braucht, um in seinem Segment überaus erfolgreich zu agieren und dass man auch außerhalb leistungsfähige, zukunftsweisende und moderne Unternehmen findet.“ Udo Hollbach sieht als Geschäftsführer das Interesse der Politik als zielführend für Koehler Greiz: „Es ist wichtig für uns, mit der Politik in Dialog zu treten – deshalb arbeiten wir auch bereits seit Jahren eng mit der Industrie- und Handelskammer zusammen. Und ich bin mir sicher, dass unser Streben nach Nachhaltigkeit in der Öffentlichkeit und von der Politik positiv aufgenommen wird.“ 

Die Gäste staunten nicht schlecht, als sie hörten, dass Koehler trotz Corona Krise am Standort Greiz rund sieben Millionen Euro investieren wird: „Wir wollen unser Unternehmen noch stärker ökologisch ausrichten, indem wir durch den Umbau unseres Kraftwerks unsere Emissionswerte nicht nur an die geforderten Grenzwerte anpassen, sondern diese unterschreiten werden“, erläuterte Udo Hollbach. Für den Geschäftsführer ist das ein Vorhaben, das eindeutig zur Positionierung des Werkes passt: Die Koehler Group nutzt sinnvoll nachwachsende Rohstoffe. Am Standort Greiz werden ausschließlich Recyclingpapiere und -kartons hergestellt, die an Kunden weltweit ausgeliefert werden.

Politiker Besuch am Standort Greiz

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